15.09.2015: Heute geht es runter zum Gardasee und die Hochlagen
in Tremosiene.
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Blick vom der Straße von Limone nach Tremosiene |
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Anfahrt nach Tremosine |
In Garda an der Uferpromendae |
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Der Gardasee: Tiefe max: 346 m, Durchschnittliche
Tiefe: 136 m, Länge: 51,9 km,
Oberfläche: 370 qkm, Im Norden beliebtes
Surferparadies, im Süden ist er ein Badesse.
Er ist einer der
fünf beliebten Oberitalienischen Seen, und auch der
größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von
etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der
Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus
abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen
Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen
Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere
durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato
del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und
Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um
das Jahr 2000 v. Chr.
Das nördliche Ufer des Sees ist von Zweitausendern
der Gardaseeberge wie z. B. dem Monte Baldo umsäumt;
das südliche Ufer liegt bereits in der Ebene.
Die Nordspitze des Gardasees (mit Riva del Garda)
gehörte bis 1918 zu Österreich-Ungarn. |